Hier sollte ein Beet zwischen dem Birnenbaum und den Einstellplätzen entstehen. (Die Einstellplätze sind an den grünen "Flecken" zu erkennen, mit denen ich die geparkten Autos unkenntlich mache.) Dazu habe ich den Zaun ein gutes Stück nach vorne versetzt (zweites Bild).

Das dritte Bild zeigt die Ableger von Schneeglöckchen und Winterlingen, die ich schon einpflanzen musste, und die Betonkübel, in denen die Pflanzen umgezogen sind und überwintert haben. Auch gut zu erkennen, die beiden Pflanzstöcke mit der gespannten Schnur, um die Breite/Tiefe des neuen Beetes festzulegen.

Später habe ich den Zaun ganz nach vorne zu den Einstellplätzen versetzt. Dadurch ist das Beet wirklich riesig geworden.

• Mitte März: die Ausgangsposition des Zaunes
• Hier ist der Zaun ein erstes Mal versetzt
• Die scheinbar wahllos gesetzten Pflanzen sind ganz gut zu erkennen.
• So breit sollte das neue Beet werden.
• Ein gutes Stück Grasnarbe ist abgetragen. Die Gräser musste ich schon einpflanzen; sie wären im Kübel verfault.
• Ende April: Hier ist der Zaun bereits ein zweites Mal versetzt. Die Krichspindeln und das Rankgitter habe ich stehen gelassen.
• Der hinzugekommene Platz ist mit Rindenmulch bedeckt.
• ... hier besonders gut zu sehen.
• Dank des schönen Birnenbaums, ein erster Eindruck, wie es mal aussieht.
• Ich muss ganz neu planen, weil das Beet nun so riesig wird.
• Soviel muss an Grasnarbe noch abgetragen werden.
• Fertig! Die Pflanzen können kommen.
• Jipii; sie sind da!
• ... und das sind sie.
• Ich habe lieber umgegraben (3 oder 4 Stunden) vor dem Pflanzen
• Fertig ...
• nach ca. 7 Stunden Arbeit.
• Es gefällt mir soo gut!