Gartengestaltungsdokumentation - Das Heckenbeet im ersten Jahr
Ende August: So schön Nachbars Hecke auch ist, auf Dauer ist dieser Anblick recht
öde.
Deswegen habe ich mir ein paar Mörtelkübel bepflanzt.
September: Logisch, dass schnell die Idee zu einem neuen Beet kam.
Das Beet war schnell angelegt, damit habe ich mittlerweile viel Erfahrung.
So sieht es im Moment aus; wird noch ausgebaut.
Na, der Anblick gefällt mir gleich besser!
Der Miniteich ist unter den Birnenbaum gezogen. Ich hoffe, die Wasserpflanzen bekommen
genug Sonne. Sicher ist schon jetzt, das Wasser bleibt lange klar, es ist schattig genug.
Mit Argusaugen kann man die Knospe der Zwergseerose "Helvola" erkennen. Rechts
ein Zwergrohrkolben.
Oktober: Und hier ist sie deutlich zu sehen. Ich bin sehr gespannt, ob die Miniseerose
noch blühen wird in diesem Jahr.
Es sind schon weitere Pflanzen dazu gekommen. Die Mörtelkübel mussten dafür nach
rechts rücken. Weil die Amseln zurzeit tiefe Löcher in die Beete hacken und mitunter das Wurzelwerk der Pflanzen freilegen, sind sie durch Pflanzkörbe geschützt. So können
sie gut anwachsen.
Anfang November: Das Beet ist deutlich länger geworden. Ganz hinten die Mahonie
"Winter Sun", ganz vorne großes Lampenputzergras "Hameln", links daneben Neuseeländischer Drahtwein.
Mir gefällt es schon jetzt deutlich besser als zu Anfang (vgl. erstes Bild").