Aus dieser Ablagestelle entstand, mehr durch Zufall, das erste Beet. Hier lagerte ich nämlich die ausgehobene Erde aus dem Terrassenbeet, und daraus trieben einige Pflänzchen aus! Da habe ich mich sofort gekümmert und alles "ordentlich" gemacht: Die Steine als Beeteinfassung angeordnet, Blumenerde aufgebracht und immer wieder Unkraut entfernt.
- Anfang März
- Ende März: Dieser Storchschnabel kämpfte sich aus der umgeschaufelten Erde frei.
- Das kleinblättrige Immergrün hat die Notversorgung nach dem Umzug überlebt.
- Die ersten drei Pflanzen (Alpenveilchen, großblättriges Immergrün) sind gekauft.
- Ende April: Die Elfenblumen haben die Notversorgung über den Winter überlebt (die rechte ist neu hinzugekommen).
- Juni: Es ist wieder eine Regentonne da - sehr vertraut! Das Regenwasser kommt von Nachbars Gartenhütte. Der Nachbar war auch so nett alles zu montieren.
- Die Elfenblumen entwickeln sich gut.
- Juli: Ich hätte nicht gedacht, dass sich diese Ecke so prächtig entwickelt.
- August: Das Beet habe ich bis zur Regentonne verlängert. Vorne der Storchschnabel, der sich alleine dort angesiedelt hat. Davor die Azalee aus dem Kübel (s. links.) jetzt direkt im Beet.
- September: Das Herbstalpenveilchen "Silver Me" in weiß vom letzten Jahr blüht wieder. Das großblättrige Immergrün wuchert geradezu.
- Oktober: Die beiden habe ich mir schon lange gewünscht: Weigelie "Magical Rainbow" und Perückenstrauch "Royal Purple". Der ist aus dem Baumarkt für 5 € (der Unterschied ist gut zu erkennen). Dass ich ihn päppeln muss, war klar, aber ich fürchte,er ist vom Mehltau befallen.
- Dezember: Meine Nachbarin hat die Birnenbäume fachgerecht geschnitten. Herzlichen Dank dafür! Ich habe ein paar Zweige aufgehoben und ansonsten das Arbeiterinnendenkmal gemacht. ;-)